Die Mittelfindung erfolgt unter dem Aspekt von Wunde-Wall-Maske nach Anada Zaren.

Kommt es durch äußere Einflüsse wie Schock, Trennung, Missbrauch oder Verlust eines geliebten Menschen zu einer Störung der Lebenskraft kann diese, falls es die Umstände zulassen, ausheilen oder es bleibt eine dauerhafte Verletzung, eine Wunde.

Jeder Mensch geht unterschiedlich mit einer Traumatisierung um. Zur Vermeidung weiterer Verletzungen entstehen Kompensationsmechanismen, die als Schutzwall dienen.
Der Mensch reagiert z.B. mit Rückzug, Misstrauen, Aggression, Perfektionismus, Schuldgefühlen, Ängsten, Zwanghaftigkeit oder Arbeitswut. Diese individuellen Verhaltensweisen des Walls führen zur korrekten Arzneimittelfindung.

Um sich der Umgebung anzupassen, entwickelt der Mensch nun eine Maske. Diese zeigt sich im alltäglichen Umgang in überzogener Freundlichkeit, Nachgiebigkeit, lieblichem Verhalten oder Härte.
Anhand dieses Prinzips ermittle ich nach einem ausführlichen Anamnesegespräch, das für Sie passende homöopathische Konstitutionsmittel.